Freitag, 6. Juni 2008

Aphrodite - Ein Gedicht

Heute mal ein kleines Gedicht, welches durch ein Bild inspiriert wurde.

Aphrodite

Wie auf des Waldes Moos gebettet liegt sie,
und ihre Blicke leuchten, lockend gar.
Weich schmiegt sich feengesponnene Seide,
an ihren Körper, kühl und klar.

Der Abendwind küsst ihre Stirne sacht,
sie träumt und lädt zu Träumen ein,
erweckt die Sehnsucht, sanft entfacht.
Doch unter all den schönen Farben,
sind gut verborgen, ihre Narben.

06.VI.08

Es ist garnicht so leicht, schon morgens ein Gedicht zu schreiben. :-)

1 Kommentar:

Arienna hat gesagt…

Noch einmal danke dafür. Du weißt schon...